Als Malware [ˈmælwɛə] (Kofferwort aus engl. malicious, „bösartig“ und Software) bezeichnet man Computerprogramme, welche vom Benutzer unerwünschte und ggf. schädliche Funktionen ausführen. Da ein Benutzer im Allgemeinen keine schädlichen Programme duldet, sind die Schadfunktionen gewöhnlich getarnt oder die Software läuft gänzlich unbemerkt im Hintergrund. Schadfunktionen können zum Beispiel die Manipulation oder das Löschen von Dateien oder die technische Kompromittierung der Sicherheitssoftware und anderen Sicherheitseinrichtungen (wie z. B. Firewalls und Antivirenprogramme ) eines Computers sein, aber auch in diesem Zusammenhang das ungefragte Sammeln von Daten zu Marketing-Zwecken. Es ist bei Malware auch üblich, dass eine ordnungsgemäße Deinstallation mit den generell gebräuchlichen Mitteln fehlschlägt, so dass zumindest Software-Fragmente im System verbleiben. Diese können möglicherweise auch nach der Deinstallation weiterhin unerwünschte Funktionen ausführen. Malware bezeichnet keine fehlerhafte Software, auch wenn diese Schaden anrichten kann.
Erscheint beim Start von Windows XP (2000) die Meldung "NTLDR fehlt", so kann das einen ganz banalen Grund haben: Möglicherweise versucht das Betriebssystem von einer nicht startfähigen Diskette oder CD zu booten.
Die Lösung: Einfach die Diskette oder CD aus dem Laufwerk nehmen und neu starten.
Andere Fehlerursachen sind z.B. Fehlerhafte Einstellung der Festplatten im BIOS. In diesem Fall dafür sorgen, dass die Festplatte, auf der das Betriebssystem sitzt, am primären IDE-Controller als Master eingestellt ist.
Keine Panik! Versuche mal, den Chip vorsichtig auszubauen. Natürlich alles vorher ausschalten. Und dann besorg dir ein BIOS, welches genau zu deinem Board passt. Bring es auf Diskette und schick beides an H. Urban, Werderstraße 40 in 19055 Schwerin. Pack 10 Euro mit rein und du hast das Ganze in ca. 3 Tagen zurück.
Hier wird Dir Deine derzeitige IP Adresse angezeigt. Mit dieser IP bist Du jeder Zeit im Internet auffindbar. Diese IP Adresse bitte notieren und bei bedarf durchgeben.
Oft genug passiert es am Wochenende oder an Feiertagen: "ERROR" Der PC stürzt immer wieder scheinbar grundlos ab, die neue Software läuft nicht, die Firewall blockiert das Surfen oder der Monitor bleibt schwarz wie die Nacht. Auf Schwerin-PC.de ist guter Rat nicht nur billig, sondern sogar kostenlos!
Im Internet gibt es Experten-Communitys, in denen sich PC User geigentlich eigenseitig bei allen PC Problemen helfen sollten. Doch die Realität sieht meist anders aus: Neulinge werden von "Experten" oft niedergemacht, etwa in der Form, doch erst mal ausgiebig die Suchenfunktion zu benutzen. Der begriff "DAU" wird ebenso oft benutzt wie unqualifizierte Bemerkungen, die mit dem eigentlich Problem überhaupt nichts mehr zu tun haben ("Verarsche").
Erste Hilfe für den PC:
Oft teuer und langsam und fast immer passiert es am Wochenende: Ein Virus nistet sich auf der Festplatte ein, das CD-ROM-Laufwerk streikt, neue Software zerschießt Teile des Betriebssystems, merkwürdige Fehlermeldungen oder irgendein Programm will einfach nicht starten. Spätestens jetzt ist guter Rat teuer oder eine Geduldsprobe: Der ratlose PC- User hat oft nur die Wahl zwischen teuren 0900er-Hotlines , bei denen findige Spezialisten zu Expertenpreisen von bis zu 1,86 Euro pro Minute nach langer Warteschleifen-Musik das Problem einzukreisen versuchen, oder er schreibt eine Mail an den PC-Hersteller – und macht sich auf wochenlanges Warten gefasst. Noch teurer ist ein PC-Notdienst mit Vor-Ort-Service, der bis zu 130 Euro pro Arbeitsstunde kosten kann.Eine weitere Möglichkeit ist ein Anruf beim PC-Hersteller – nur sind die Call-Center-Mitarbeiter oft völlig überfordert und können bei Problemen, die sich auf nachträglich installierte Soft- oder Hardware beziehen, nicht weiterhelfen. Trotzdem glühen bei vielen Computerfirmen jeden Tag die Hotline-Drähte. Die größten Probleme der Anrufer: Fehlgeschlagene Internetverbindungen, Betriebssystem-Installationen sowie fehlende Treiber für Sound- und Grafikkarten.
Oft passiert es am Wochenende oder an Feiertagen: Der PC stürzt immer wieder scheinbar grundlos ab, die neue Software läuft nicht oder der Monitor bleibt dunkel.
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Der Grund: Im Internet gibt es etliche "Experten-Communitys", in denen sich PC User eigentlich gegenseitig helfen sollten. Doch der Alltag sieht oft anders aus. Neulinge werden oft nicht ernst genommen und als erstes auf die "Suchenfunktion" hingewiesen. Fragen werden oft nur kurz beantwortet - das eigentliche Problem aber oft außer acht gelassen. Schwerin-PC.de will dieses Manko durch ein Gratis-Angebot erweitern - ohne Verarschung und ohne teure Service Nummern!
Erste Hilfe für den PC: Oft teuer und langsam
Fast immer passiert es am Wochenende: Ein Virus nistet sich auf der Festplatte ein, dasCD-ROM-Laufwerk streikt, neue Software zerschießt Teile des Betriebssystems oder irgendein Programm will einfach nicht starten. Spätestens jetzt ist guter Rat teuer oder eine Geduldsprobe: Der ratlose PC-Nutzer hat oft nur die Wahl zwischen teuren 0900er-Hotlines, bei denen findige Spezialisten zum Expertenpreis von bis zu 1,86 Euro pro Minute nach langer Warteschleifen-Musik das Problem einzukreisen versuchen, oder er schreibt eine Mail an den PC-Hersteller – und macht sich auf wochenlanges Warten gefasst. Noch teurer ist ein PC-Notdienst mit Vor-Ort-Service, der bis zu 130 Euro pro Arbeitsstunde kosten kann.Eine weitere Möglichkeit ist ein Anruf beim PC-Hersteller – nur sind die Call-Center-Mitarbeiter oft völlig überfordert und können bei Problemen, die sich auf nachträglich installierte Soft- oder Hardware beziehen, nicht weiterhelfen. Trotzdem glühen bei vielen Computerfirmen jeden Tag die Hotline-Drähte. Die größten Probleme der Anrufer: Fehlgeschlagene Internetverbindungen, Betriebssystem-Installationen sowie fehlende Treiber für Sound- und Grafikkarten.
"out of range" bedeutet, daß der am PC angeschlossene Monitor die eingestellte Bildschirmauflösung nicht darstellen kann. "no signal" bedeutet, daß der Monitor von der Grafikkarte kein Signal erhält (kann mehrere Ursachen haben). Steckt die Grafikkarte richtig im Slot? Eventuell auch mal testweise eine andere Grafikkarte verwenden. Wenn der Fehler dann noch da ist, kann es wahrscheinlich nur noch am Monitor liegen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du die Bildwiederholfrequenz auf einen zu hohen Wert eingestellt hast. Diese kannst du folgendermaßen ändern:
Eigenschaften von Anzeige (Rechtsklick auf Desktop) -->Erweitert -->Monitor -->Bildschirmaktualisierungsrate auf 70 oder 72 Hertz setzen und ggf. schrittweise erhöhen bis die Fehlermeldung wieder auftaucht. Dann natürlich die Frequenz wieder um eine Stufe verringern.
Sollte dies auch nicht zum Erfolg führen, dann sollte nach alternativen Treibern für Grafikkarte und Monitor gesucht werden
RealVNC (Virtual Network Computing) ist ein Programm, mit dem Sie andere Rechner im Netzwerk oder auch via Internet fernsteuern können. Dabei wird der komplette Desktop (Bildschirminhalt) übertragen. Wenn Sie das Fernwartungstool nach der Installation gestartet und konfiguriert haben, sehen Sie den Desktop des anderen Rechners. Das Programm kann von der Homepage http://www.realvnc.com oder von www.schwerin-pc.de völlig kostenlos heruntergeladen werden.
VNC-Server: Einrichtung und Konfiguration
Laden Sie sich die Software VNC 4.1.2 Freeware (721.91 KB) herunter uns installieren Sie das Programm. Folgen Sie dazu einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Sie können das Programm auf zwei Arten betreiben:
1. Sie lassen den VNC Server automatisch im Hintergrund beim Systemstart starten. Klicken Sie dazu unter Windows NT/2000 oder XP auf "Start/Programme/RealVNC/VNC Server 4 (Service-Mode)/Register VNC Service". Ab jetzt wird der VNC Server bei jedem Start als Service gestartet.
2. Sie starten das Programm manuell. Nach der Installation gehen sie auf "Start/Programme/ RealVNC/VNC Server (User-Mode)" und klicken Sie auf " Run VNC Server".
Unter Windows 9x oder ME, kopieren Sie die Verknüpfung "Run VNC Server" aus dem "VNC Server 4 (User-Mode)" Ordner.
Hinweis: Der VNC Server ist der Rechner, auf dem Sie übers Netzwerk oder auch Internet zugreifen möchten.
Nach dem Neustart des Rechners erscheint im Normalfall eine Dialogbox in der Sie in der obersten Text-Box ein Passwort eintragen müssen. Erscheint diese Text-Box nicht, gehen Sie auf "Start/Programme/RealVNC/VNC Server 4 (User-Mode)" und klicken Sie auf "Configure VNC Service" oder in der Taskleiste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Options..."
und dann falls nicht aktiviert, aktivieren Sie die Option "VNC Password Authentication" und klicken Sie auf "Configure".
Tragen Sie dann das Passwort ein und klicken Sie auf "OK"...
VNC-Clients: Einrichtung und Konfiguration
Die Installation des Clients geht noch einfacher. Installieren Sie das gesamte Programm RealVNC auf dem Client-Rechner. Folgen Sie dazu einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn sie eine Verbindung zum Server herstellen wollen, dann gehen Sie auf "Start/Programme/RealVNC/VNC Viewer 4/Run VNC Viewer" und starten Sie das Programm. Wenn Sie den VNC Viewer gestartet haben geben Sie die IP-Adresse oder den Netzwerknamen des VNC Servers ein und klicken Sie dann auf "OK".
Kurz darauf werden Sie aufgefordert ein Passwort einzugeben, welches Sie in den "User Properties" auf dem VNC Servers eingetragen/gesetzt haben.
Sie können jetzt den VNC Server fernwarten!
1. Es geht aber noch einfacher! Die Installation des VNC Viewers ist auf einem Client-Rechner nicht unbedingt notwendig. Es wird einfach nur eine direkt ohne Installation ausführbare Datei namens "vncviewer.exe" benötigt! Kopieren Sie dazu die Datei "vncviewer.exe" auf den Client-Rechner wohin Sie wollen. Am meistens ist die Datei "vncviewer.exe" im installierten Programmverzeichnis von RealVNC unter "C:\Programme\RealVNC" zu finden.
Nach dem Sie den VNC Viewer gestartet haben, können Sie auch unter "Options..." verschiedene Feineinstellungen vornehmen:
"View only (inputs ignored)" - Sie können einen VNC Server nur beobachten. Die Mausbewegungen werden vom VNC Viewer ignoriert.
"Shared (don't disconnect other viewers)" - Alle andere, eventuell noch offene VNC Verbindungen zum Server werden gekappt. Dies ist nötig wenn Sie zum Beispiel gleichzeitig und zu zweit einen VNC Server fernwarten möchten.
2. Wenn Sie Probleme mit der Verbindung haben, müssen Sie Ihre Firewall konfigurieren und den passenden TCP/IP UDP-Port freischalten.
Wenn Sie einen Router verwenden und via Internet über Ihre IP-Adresse auf Ihren Rechner zugegriffen möchten, muss der Port in den Virtual-Server-Settings des Routers auch eingestellt werden.
Port für den VNC Viewer: 5900 Port für den VNC Server: 5900 Port für das VNC Java-Plugin via Web-Browser: 5800
3. Sollten Sie immer noch Probleme haben, dann kann die Firewall während der Benutzung von VNC Verbindung vorübergehend deaktiviert werden - was aber nicht ratsam ist.
Neuer Rechner, gerade gekauft, 3 Ghz oder mehr und lahm wie eine Ente?
Gründe dafür gibt es viele. Eine schnellere CPU bringt nicht unbedingt Abhilfe - aber mit Sicherheit abgestimmte Hardware-Komponenten und eine sinnvolle Konfiguration.
Anders als unter Windows Me kann man unter Windows XP die Systemwiederherstellung ohne größere Eingriffe für einzelne Festplatten/Partitionen oder komplett abschalten. Hierzu begibt man sich in die Systemsteuerung unter System und dort auf die Registerkarte für die Systemwiederherstellung und führt dienotwendigen Änderungen durch.
Hintergrund:
Die Systemwiederherstellung, eine Funktion in Windows XP, ähnelt der Funktion "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration" in Windows NT und Windows 2000. Mit der Systemwiederherstellung können Sie den Computer in einem vorherigen Zustand wiederherstellen, wobei Sicherungskopien verwendet werden, die die Systemwiederherstellung anhand von bestimmten System- und Programmdateien erstellt. Im Gegensatz zur Funktion "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration" können bei der Systemwiederherstellung mehrere Wiederherstellungspunkte (d. h. mehrere frühere Konfigurationen) verwendet werden. Dadurch können Sie eine von mehreren gespeicherten früheren Konfigurationen auswählen, mit der der Computer wiederhergestellt werden soll.
Dies ist zwar eine wünschenswerte Funktion, sie sollte jedoch in einigen Fällen vorübergehend deaktiviert werden. Wenn der Computer z. B. mit einem Virus infiziert ist, kann es sein, dass der Virus durch die Systemwiederherstellung gesichert wird. Windows verhindert standardmäßig, dass die Systemwiederherstellung von anderen Programmen verändert wird. Es ist daher möglich, dass Sie eine mit einem Virus infizierte Datei versehentlich wiederherstellen oder das die Online-Prüfung den Virus in diesem Bereich entdeckt.
Durch das Deaktivieren der Systemwiederherstellung werden keine persönlichen Daten von Ihrem Computer gelöscht oder entfernt. Es werden lediglich die Dateien entfernt, die durch die Systemwiederherstellung erstellt wurden: nämich die Wiederherstellungspunkte. Wenn Sie die Systemwiederherstellung verwenden, um zu einem zuvor gespeicherten Wiederherstellungspunkt zurückzukehren, so wirkt sich dies nicht auf Ihre persönlichen Dateien oder Ihre Daten im Ordner "Eigene Dateien" aus. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft Windows-Hilfe (Klicken Sie auf "Start" > "Hilfe und Support"). Suchen Sie dort nach "Übersicht über die Systemwiederherstellung" und "Grundlegendes zur Systemwiederherstellung". In diesen Dokumenten wird erklärt, was die Systemwiederherstellung ist und wie sie funktioniert. Außerdem erfahren Sie mehr über die Auswirkungen, die das Aktivieren und Deaktivieren der Systemwiederherstellung haben kann.
Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel Wiederherstellen von Windows XP in einem früheren Zustand, Artikelnummer 306084 .
Akronyme werden benutzt, um häufig vorkommende Wortfolgen schneller eingeben zu können. Dazu werden die Initialbuchstaben der einzelnen Wörter zu einem neuen Wort zusammengefasst. So wird z.B. aus Mit freundlichen Grüßen ein MFG. Diese Definition ist wahrscheinlich nicht ganz zutreffend, aber es geht hier in erster Linie darum, die Bedeutung verständlich zu machen. Mehr über die Definition von Akronymen ist unter Neologismen im Internet zu erfahren.
Im Internet haben die Akronyme zum großen Teil durch Usenet und IRC Verbreitung gefunden. Zu Zeiten langsamen Datentransfers war es notwendig, sich möglichst kurz zu fassen, was sich im Fall der Akronyme zu einer eigenen "Sprache" entwickelt hat, die immer noch und zunehmend aktuell ist. Die untenstehende Liste enthält lediglich die nach unserer Erfahrung im deutschen Internet-Underground gebräuchlichsten Akronyme. Es gibt umfassendere Listen, wie z.B. die von Uwe Stockert. Ebenfalls sehr hilfreich kann diese Akronymsuche sein.
Anregungen für die Aufnahme weiterer Akronyme in unsere Liste nehmen wir gerne entgegen. Bitte schreibt dafür eine aussagekräftige Email an das Fehlerteufelteam.
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